Sonne,Strand, Sport und Spiel – auch im verregneten Winter

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Die offizielle Tennissaison 2014 der ATP und WTA ist  beendet. Die Profis gehen in ihre wohl verdiente Ruhepause – bis auf die Stars, die beim „Tennis-Karneval in Asien“  an einem fragwürdigen Experiment teilnehmen und sich ihre Auftritte üppig vergüten lassen.

Das ist „Saure-Gurkenzeit“ für die Medien im Tennis. Die nächste bedeutungsvolle Veranstaltung ist das Grand-Slam-Turnier in Australien im Januar des nächsten Jahres. In der Zwischenzeit wird deshalb die matte Gelegenheit genutzt, blutarme Rückblicke auf die Saison zu schreiben.  Unser Tennisblog hat in diesen ruhigeren Tagen die Chance ergriffen, neue Perspektiven am Schopfe zu fassen. Das vergangene Jahr ist für den „Stop-Lob-Blog“  - bei unseren bescheidenen Ansprüchen -  überraschend gut gelaufen: Wir haben jetzt die Schwelle von 100 000 Besuchern überschritten und gewinnen immer noch neue Leser dazu. Allerdings sind wir von unserem Ziel, eine Art Tennis-Community in das Leben zu rufen, die engagiert neuen Schwung in den traditionsreichen Sport bringt, noch meilenweit entfernt. Trotzdem werden wir dieses Ziel nicht aus den Augen verlieren – wir arbeiten weiter daran! Sisyphos lässt grüßen.

Eine Entscheidung, die uns voran bringt,  ist in diesen Tagen gefallen: wir haben einen neuen Partner gefunden, der unsere Bloggerehre nicht in eine Identitätskrise stürzt und den wir als besonderen Service für unsere Follower verstehen: „Sunball Tennisreisen“ ist ein Unternehmen, das seit Jahren auf dem Markt ist und sich von Jahr zu Jahr mit reizvollen Angeboten immer besser platziert hat.

Tennis-strand

Bei Sunball-Tennisreisen arbeiten junge Leute, die mit viel Engagement den Tennisfans einen ungestörten Urlaub in den attraktivsten Reisezielen bereiten wollen. Dass sie dabei für ein vielfältiges Bewegungsangebot sorgen, ist eine Selbstverständlichkeit.

Der Chef dieses Unternehmens ist ehemals ein großes Tennis-Talent gewesen. Er errang u.a. den Titel eines Jugend-Landesmeisters in Schleswig-Holstein. Dass es zu einer Profikarriere nicht gereicht hat, hing auch mit seiner Vorliebe für Reisen in ferne Länder zusammen. Während in Deutschland die Turniere liefen,  schlug er sich in Südeuropa, Asien und Afrika durch, um Land und Leute kennenzulernen. Reisen bildet – die freundliche Lockerheit, die offen-tolerante Art mit seinen Partnern umzugehen, hat  ihm sicherlich in fremden Kulturen einen Feinschliff gegeben. Die deutsche Tugend, ein Ziel konsequent zu verfolgen, ist ihm erhalten geblieben. Nachdem er einige Reisen im Alleingang unternommen hatte, bot ihm der Sunball-Gründer Hardy von Manstein die Mitarbeit an. Das Unternehmen war bereits in Spanien und in der Türkei als Tennisschule tätig. Frank Henze arbeitete erst als Trainer vor Ort,  wurde bald während seiner Studienzeit auch auf der Organisationsebene eingebunden und seit 2001  laufen die florierenden Reiseveranstaltungen unter seiner Alleinregie. In dieser Zeit hat er das Angebot aufgrund seiner guten Kontakte um einige Attraktionen bereichert: Der Club Aldiana ist seit 2006  fester Partner. Ob auf Mauritius oder in Dubai, ob auf  Djerba oder Zypern, stehen erstklassige Hotels mit optimalen Tennismöglichkeiten zur Verfügung.

henze

Klickt das Sunball-Banner an, ihr werdet noch über andere verlockende Destinationen informiert.

Im Verlaufe der Zeit werden wir von unseren Reisen in diese Ziele berichten, um unseren Lesern  Geschmack zu machen.

Unserem  „Partner der ersten Stunde“, Solinco, werden wir treu bleiben. Immer noch unterstützt diese amerikanisch-koreanische Tennisfirma Behindertenprojekte mit Überschüssen, die sie im Jahr erzielen.

Wir sind froh, zwei Partner gefunden zu haben, die für Bewegung im Tennis sorgen und die eine sympathische Unternehmensphilosophie authentisch präsentieren.

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