Djokovic und Raonic im Finale von Paris

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Die Entscheidungen im Race to London sind in Paris gefallen: Durch den Sieg Nishikoris gegen Ferrer, wird der Japaner,  als erster Asiate in der Geschichte der  ATP,  an den „Finals“ teilnehmen können. Sein Erfolg war der Gewinn des Kanadiers Raonic: auch er ist jetzt qualifiziert, weil alle potentiellen Konkurrenten in Paris ausgeschieden sind und deshalb keine Punkte sammeln können, um an ihm noch im „Race to London“ vorbeizuziehen.

Djokovic, Federer, Wawrinka, Cilic, Nishikori, Berdych, Murray und Raonic werden die O2-Arena in London “rocken”, wenn es um den prestigeträchtigen Titel des  Saison-Abschlussturniers 2014 der ATP-Tour geht.

In den Semifinals von Paris konnten die Spieler ihre Form für London testen und natürlich wichtige Punkte für die Abschlusswertung der Weltrangliste sammeln.

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Am Nachmittag standen sich im ersten Semifinale des „BNP Paribas Masters 1000“ Tomas Berdych und Milos Raonic gegenüber. Nach seinem größten Karrieresieg gegen Federer hat der Kanadier neues Selbstvertrauen getankt. Im ersten Satz spielt er dominant auf und gewinnt mit 6:3. Der Tscheche schlägt mit 6:3 im zweiten Satz zurück. Die Nuance, die den Unterschied in diesem ausgeglichen Duell macht, ist der beeindruckende Aufschlag von Raonic. Mit 7:5 im entscheidenden Durchgang zieht der junge Kanadier in das Endspiel von Paris-Bercy ein.

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Im zweiten Halbfinale traf Novak Djokovic auf Kei Nishikori. Das nervenauf-reibende dreistündige Viertelfinalmatch gegen David Ferrer hinterließ Spuren bei dem Japaner. Zu Beginn hielt er das Geschehen noch ausgeglichen, dann gewann der Serbe Punkt für Punkt die Oberhand. Mit 6:2 setzte dich der Weltranglistenerste im 1.Satz durch. Im zweiten Satz ließ Djokovic sich nicht mehr das Heft aus der Hand nehmen und gewann 6:3. Das Coach-Duo Becker/Vajda machte einen zufriedenen Eindruck.

 

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